Alles begann mit einem Anruf…
Doch vorher muss ich etwas gestehen – wenn mein Hausarzt mich darauf hinwies, dass meine Zuckerwerte erhöht sind und ich auf eine Diabetes Typ 2 „zusteuere“, habe ich (innerlich) immer abgewinkt „Ja, rede Du ruhig…“.
Leider ist es aber so, dass ich mittlerweile jedes Jahr beim Bahnarzt zu einer Tauglichkeitsuntersuchung antreten muss.
Eigentlich war das auch immer ganz gechillt – 4 Wochen vor dem Termin mutierte ich zum Kaninchen; es gab (fast) nur „Grünzeug“.
Und ich habe regelmäßig den Blutzuckerwert gemessen – und den „bösen Geist“ Diabetes hatte ich bis dahin auch immer in den Griff bekommen …
Nur im letzten Jahr hat das dann leider irgendwie nicht so funktioniert …
Denn gleich meine erste Messung lag weiter über 400 mg/dl.
„Dann gibt´s halt nur noch Grünzeug…“ wurde zu meinem Credo.
Immerhin hatte sich dann der Zuckerwert nach der ersten Woche schon mehr als halbiert.
Aber ab da ging´s mal runter und dann wieder hoch, quasi wie eine Achterbahn.
Mein Chef hatte mir ja nahegelegt, zum Bahnarzt nach Kiel (ca. 240 km mit einer geschätzten Fahrzeit von 2h33min) zu fahren.
Nachdem ich dann auf Google Maps feststellen musste, dass alleine in Hamburg 5 (!) Baustellen auf mich warten würden, war die Motivation doch eher gering.
Doch als ich dann feststellen musste, dass das ganze „Grünzeugs“ dieses Mal eben nicht den gewünschten Effekt erzielte, fiel mir die Aussage meines Chefs wieder ein – „Fahr nach Kiel, der winkt Dich durch …“.
Du ahnst es vielleicht schon; ich sagte zu, dass er in Kiel einen Termin für mich macht.
Schließlich lasse ich mich doch nicht von einer Diabetes Typ 2 unterkriegen – das wäre doch gelacht.
Was soll ich sagen – endlich konnte ich aufatmen – endlich mal wieder „normal“ Essen …
Nachdem ich statt nach 2 ½ Stunden in etwas mehr als 4 Stunden in Kiel ankam, hatte ich sogar noch ein bisschen Zeit.
Und ich muss sagen, anfangs lief auch alles sehr gut, bis …
Tja, bis der Herr Doktor eine Schublade aufzog und 2 Kanülen sowie die nötigen Nadeln „hervorzauberte“.
Irgendwie keimte in diesem Moment in mir schon die Ahnung von „großem Unheil“ auf.
Als ich aber nach 2 Wochen noch nichts hörte, dachte ich echt „… dann kann es ja so schlimm nicht gewesen sein …“ – wusste ich´s doch – eine Diabetes Typ 2 kriegt mich doch nicht unter.
Der Schock
Der HAMMER kam dann am Dienstag der 3. Woche – „Herr Wunschick, wenn wir nicht innerhalb von 14 Tagen eine Stellungnahme sowie einen Behandlungsansatz von Ihrem Hausarzt bekommen, lassen wir Sie bei der Deutschen Bahn (unser Hauptauftraggeber) sperren. Ihre Zucker- wie auch Ihre Leberwerte sind absolut katastrophal …“
In diesem Moment dachte ich noch „Die sollen doch mal nicht so einen Aufstand machen…“
Bis ich dann per WhatsApp einen Screenshot von den Laborergebnissen erhielt.
Da war selbst ich (was mir eigentlich selten bis nie passiert) erst mal völlig sprachlos.
Also fing ich an, online zu recherchieren, was bei Diabetes Typ 2 hilfreich ist und auch wirklich funktioniert für mich.
Denn eines war glasklar – ich musste meine Zuckerwerte unbedingt wieder in den Griff kriegen !
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